(Head of Marketing)
19.07.2022
Anna Milena von Gersdorff leitet als Online-Marketing Expertin den GWriters Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf unserer Webseite. Darüber hinaus ist Sie für gesamte Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit unseren Medienpartnern zuständig.
Ziel eines Blogartikels ist es im relevanten Unternehmenskontext über fachspezifische Informationen, die an relevante Zielgruppe weitergegeben werden, für Ihr Unternehmen zu gewinnen. So kann über einen Blog Traffic für die eigene Webseite aufgebaut werden und die Reichweite für andere Beiträge und die Angebote des Unternehmens erhöht werden.
Der Content Marketing-Experte Marcus Sheridan ist dabei von der Bedeutung von Blogs überzeugt. Er sagt: „Alles beginnt mit einem einzigen Blogbeitrag und wächst von dort aus.“ Schauen Sie gerne einmal hier nach. So berichtet Marcus Sheridan, dass er mit einem Blogartikel 1,7 Millionen US-Dollar umsetzte. Das wollen Sie doch auch?
Wir zeigen Ihnen, wie Sie hier, wie Sie einen guten Blogbeitrag schreiben können.
Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit schaffen sind damit zentrale Ziele der Erstellung eines Blogartikels. So kann über den Blog die Unternehmensmarke in ein positives Licht gerückt werden und die Unique Selling Proposition (USP) (Mehrwert) des Unternehmens kann vermittelt werden. Neukundengewinnung und Kundenbindung ist damit die Folge: die sogenannten Leads (qualifizierten Kontakte) werden in Folge generiert, indem der Kunde sich zum Beispiel aufgrund wertvoller Inhalte, die er aus den Blogs regelmäßig erhält, für einen Newsletter anmeldet oder Mustervorlagen herunterladen kann.
Außerdem dient ein Blogartikel der Verbesserung der internen Linkstruktur der Domain durch zusätzliche Links mit optimierten Ankertexten und der Erhöhung des Traffics durch die Akquise neuer organischer Nutzer. Diese Nutzer interessieren sich für die Themen der optimierten Artikel und können diese über die Google-Suche finden. Blogartikeln mit verwandten Themen führen dabei zu Themenclustern, was durch interne Links unterstütz wird. Dadurch kann den Seitenbesuchern aber auch Google die eigene Kompetenz verdeutlicht werden, weil der Content logisch aufeinander aufbaut und gut vernetzt ist. Klare, eindeutige strukturierte Ankertexte mit einem nachvollziehbaren Aufbau, die durch Überschriften gegliedert sind, bieten hier eine Orientierungshilfe.
Es ist daher wichtig, Blogartikel schreiben zu lassen oder selbst zu erstellen, um die Bekanntheit des Unternehmens mit seinen Produkten und Dienstleistungen sicherzustellen und gleichzeitig hochwertige Informationen zu vermitteln. Denn je wertvoller die Informationen sind, die über den Blog oder den Fachartikel vermittelt werden, desto mehr steigt die Reputation des Unternehmens. Hier spricht man auch vom sogenannten Blog-Funnel, der sich innerhalb der Customer Journey entwickelt: Über einen Blog wird
Bewusstsein generiert,
aus Bewusstsein folgt Erwägung,
Erwägung führt zur Entscheidung und
Entscheidung führt zu Umsatz.
Für junge Akademiker ist wissenschaftliches Schreiben und Bloggen eine Möglichkeit, das eigene Schreiben für verschiedene Zielgruppen und Leser durch Üben zu perfektionieren.
Scienceblogs helfen jungen Akademikern auch, sich als Experte für ihr spezielles Thema online zu positionieren. Während Sie zum Beispiel an einer wissenschaftlichen Arbeit – so zum Beispiel in Ihrer Doktorarbeit – schreiben, können Sie Themen, an denen Sie recherchieren, in Ausschnitten veröffentlichen. Wenn Sie zum Beispiel ein Experte für Sprachvermittlung sind und regelmäßig online mit gut recherchierten und fundierten Artikeln zu finden sind, werden Sie – falls eine Stelle in diesem Bereich vakant ist – bessere Chancen auf eine Anstellung oder einen Auftrag in diesem Bereich haben.
Und zu guter Letzt ist es auch so, dass Autoren, die auf Scienceblogs publizieren, durch die Kommentare positive und manchmal auch negative Rückmeldungen von den Lesern erhalten, was sehr hilfreich ist, um die eigenen Fähigkeiten kritisch zu hinterfragen und weiterzuentwickeln.
Grundsätzlich nein. Sie können auch fertige Blogartikel kaufen oder den Blogartikel selbst erstellen. Aber was ist der Unterschied zwischen Blogartikel kaufen, Blogartikel selbst erstellen und Blogartikel schreiben lassen?
Blogartikel kaufen |
Blogartikel schreiben lassen |
Blogartikel selbst erstellen |
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Inhalt |
ein fertiger Standard-Beitrag mit Standard-Inhalten wird gekauft |
ein Blogbeitrag wird in Auftrag gegeben und ein Dritter schreibt einen Blogbeitrag für Sie |
Sie erstellen selbst einen Blogbeitrag |
Kosten |
500 bis 1.500 Euro |
Abrechnung nach Wort- und Zeichenanzahl, deutlich günstiger als ein Standardbeitrag – bei einer Standardseite Text können Sie mit rund 150 Euro rechnen |
eigene Arbeitszeit |
Vorteil |
ein fertiges Paket wird gekauft, das schnell verfügbar ist |
Sie erhalten einen auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten hoch professionellen Blogbeitrag |
Sie können den Blogbeitrag nach Ihren eigenen Bedarfen gestalten |
Nachteil |
durch die Standardisierung nur wenig an Ihren Bedürfnissen orientiert |
eine Erstellung dauert länger, als wenn Sie einen fertigen Beitrag kaufen |
eine Einarbeitung in die SEO-konforme Erstellung von Blogartikel ist notwendig – dies kostet (zusätzliche) Zeit |
Blogartikel können an verschiedenen Stellen veröffentlicht werden. Zunächst wird dies primär die Homepage Ihres Unternehmens sein. Dort bietet es sich an, an prominenter Stelle eine Rubrik „Blog“ aufzunehmen.
Auf der Webseite des Unternehmens werden die Blogs dann in umgekehrter chronologischer Reihenfolge veröffentlicht – also vom neuesten Artikel zum ältesten Artikel.
Neben der Homepage gibt es noch andere Möglichkeiten, die Bloginhalte Dritten zugänglich zu machen. So bieten sich auch Foren, Podcasts oder auch Newsletter für die Verteilung an.
Zunächst einmal gilt: Die Erstellung eines Blogartikels unterscheidet sich grundlegend von der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit. Warum? Im Vordergrund steht bei einem Blogartikel die Wahl der richtigen Keywords, damit Ihr Blogartikel über die Google-Suche gefunden wird. Kurzum: Je qualitativ hochwertiger der Content des Blogs und je treffgenauer die Keywords aufgenommen werden, desto mehr verbessert sich Ihr Google Ranking! Dies gelingt besonders gut, wenn Sie SEO-optimiert texten – eben Keyword-optimiert. SEO ist die Abkürzung für „Search Engine Optimization“. Wie das im Detail geht und was zu beachten ist verrät Ihnen Google höchstpersönlich. In einem Blogtext zeigen sich daher als wichtige Aspekte:
Titel | Der Titel muss das Fokuskeyword enthalten. Dabei sollte der Titel kurz und prägnant sein und kann gerne mit einer Unterüberschrift versehen werden. Ein Beispiel ist: „Zielgruppenanalyse Beispiel - von Experten erklärt!" |
Bilder und Grafiken | Ein bis zwei Abbildungen in einem Blogartikel machen Sinn. Dies aber nur wenn, wenn diese einen Mehrwert darstellen. So könnte zum Beispiel eine Statistik oder ein Zeitstrahl Sinn machen. Zum Thema „Zielgruppenanalyse scheiben“ kann zum Beispiel in Schritten die Vorgehensweise von Zielgruppenanalyse Sinn machen. |
Absatzlängen | Ein Absatz sollte im Idealfall aus maximal 5 bis 8 Sätzen bestehen. |
Verwendung von Keywords und Integration im Text | Das Fokuskeyword (Zielgruppenanalyse Beispiel) muss mehrfach im Blogbeitrag vorkommen. Hier dann idealerweise auch in der Kombination mit Nebenkeywords. |
interne Links | Es empfiehlt sich einen Blogbeitrag mit einer sinnvollen Menge interner Links anzureichern, die zum Thema passen. So könnte zum Beispiel ein Blogbeitrag zum Thema „Zielgruppenanalyse Beispiel“ verlinkt werden mit einem Blogbeitrag zur Inhaltsanalyse nach Mayring. Es bietet sich dabei an, insbesondere die Hauptseiten zu verknüpfen. |
externe sichere Quellen | Auch eine Ergänzung um externe sichere – wissenschaftlich seriöse Quellen – macht Sinn. So könnten zum Beispiel ein Blogbeitrag zum Thema „Zielgruppenanalyse“ mit einem externen Link zu einem Zielgruppenanalyse Tools ergänzt werden. |
Wiedergabe inhaltlicher Themen | Der Fokus bei der Erstellung des Blogbeitrages liegt auf der Wiedergabe fachlicher Themenstellungen. |
keine Wiederholungen | Im Blogbeitrag dürfen keine Wiederholungen vorkommen. Konkret dürfen sich Links, Inhalte und weiterführende Fragestellungen nicht wiederholen. |
Weitere Blogbeiträge finden Sie auf unserer Blogseite.
Zusammenfassend gilt demnach für die wichtigsten Grundregeln für einen Blogbeitrag:
Und dann gilt auch: Die Halbwertszeit von Blog-Content ist deutlich länger als z.B. von Social Media Postings. Dies ist ein weiterer großer Vorteil von Blogtexten. Mit anderen Worten: Die Wirkung eines Blogtexts hält viel länger vor als dies zum Beispiel durch einen Social Media-Post der Fall ist. Schätzungen gehen zum Beispiel davon aus, dass die Lebensdauer eines Twitter-Eintrags bei maximal 18 Minuten liegt, bei einem Facebook-Eintrag sind wir bei 5 Stunden und bei einem YouTube-Videos bei mehr als 20 Tagen. Doch ein Blogartikel schlägt sie alle: die Lebensdauer wird hier mit mehr als zwei Jahren angegeben.
Dabei darf ein großer Fehler nicht gemacht werden: Im Vordergrund muss immer die Vermittlung von Informationen stehen – ein Blogartikel ist damit nie werbend formuliert. Dennoch – und das ist die große Herausforderung – es müssen die Keywords geschickt in den Fachtext integriert werden und dies ist es, was vielen Menschen Schwierigkeiten macht. Kurzum: gute SEO-Kenntnisse gehören zur Erstellung eines Blogtexts.
Überlegen Sie sich für das kommende Jahr in einem Grobplan und dann detailliert für jeden Montag in einer Feinplanung – die Sie regelmäßig an aktuelle Entwicklungen anpassen – wann Sie welches Thema besetzen möchten. Denken Sie dabei daran, dass es sich nicht nur um Neuerstellungen von Blogartikeln, sondern auch um Aktualisierungen handeln sollte. Ihre Blogtexte müssen inhaltlich immer Up-to-Date sein und an veränderte Keywords angepasst werden.
Tipp: Verfolgen Sie in Google welche Fragen Ihre Kunden zu Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistungen stellen, so gelingt die Themenfindung und Sie finden gute Themen für Ihren Blog. Eine gute Quelle für den deutschsprachigen Raum hierzu kann zum Beispiel diese Gutefrage.net sein. Hier können Ghostwriter updtodate-Themen finden und als Briefing zusammenfassen auch die wichtigen Keywords vorgeben und inhaltlich die wichtigen Themen benennen.
Unter Blog-Kategorien versteht man Übersichtsseiten für Blogs. Hier werden so wie einem Buch, das nach Kapiteln strukturiert ist, die Themen der Blogs nach Ober- und Unterthemen aufgelistet und zugeordnet. Kategorien sorgen so für Struktur im Blog und sie sind für die Suchmaschinenoptimierung sehr wichtig. Denn Google belohnt thematische Cluster und bewertet diese im Ranking positiv. Über Kategorie-Texte können dann auch interne Verlinkungen auf Ihre Webseite hergestellt werden. Zu einer sinnvoll strukturierten Blog-Kategorie gehört auch eine ebensolche Strukturierung des Archivs.
Um den Blogbeitrag möglichst aktuell zu halten, müssen Sie vor der Erstellung des Blogs eine aktuelle Keyword-Recherche durchführen. Ein Fokuskeyword und 5-10 Nebenkeywords sind ideal. Diese Fokuskeywords sollten um verwandte Keywords – sogenannte Longtailkeywords – ergänzt werden; das sind häufig Synonyme zum Begriff oder verengte Definitionen. Empfohlen werden fünf weitere Begriffe. Diese Keyword-Recherche können Sie entweder ganz einfach manuell mach, indem Sie nach den für Sie relevanten Begriffen über Google suchen oder Sie nutzen SEO-Tools wie zum Beispiel Sistrix, die dies für Sie übernehmen.
Weitere Beispiele für SEO-Tools bzw. Listening-Tools sind Answerthepublic, Ubersuggest oder Google Trends. Orientieren Sie sich dann an der Anzahl der Suchvolumina bei der Wahl Ihrer eigenen Keywords. Sie wählen Keywords, bei denen der Nutzer Lösungen für Fragen und Probleme sucht. Kombinieren Sie am Ende die Keywords zueinander. Wählen Sie daher zum Beispiel nicht das Keyword „Mustervorlage“, sondern die Keywordkombination „Mustervorlage für Bachelorarbeit schreiben lassen“.
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| Suchvolumen pro Monat |
Fokuskeyord | zielgruppenanalyse beispiel | 590 |
Nebenkeywords |
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| zielgruppenanalyse bachelorarbeit | 50 |
| zielgruppenanalyse hausarbeit | 50 |
| zielgruppenanalyse beispiel pdf | 140 |
| zielgruppenanalyse methoden | 140 |
| zielgruppenanalyse b2b | 140 |
| wie macht man eine zielgruppenanalyse | 20 |
| was ist eine zielgruppenanalyse | 10 |
| warum ist eine zielgruppenanalyse wichtig | 10 |
| zielgruppenanalyse definition | 70 |
| zielgruppenanalyse vorgehensweise | 90 |
Erstellen Sie einen einzigartigen und werbefreien Content, der Keyword-optimiert ist. Dabei darf die Sprache und Grammatik nicht durch die Keyword-Optimierung leiden. D.h. der Text muss unabhängig vom Keyword immer orthografisch und grammatikalisch korrekt sein. Für die Länge gilt:
Ein guter Blogbeitrag sollte dabei zwischen 1.500 und 2.000 Wörter haben.
Stammartikel – das sind grundlegende Artikel zu einem Thema, von denen dann zu den Einzelthemen verlinkt wird – dafür auch mehr als 2.000 Wörter haben.
Orientieren sich dabei gerne an Blogartikeln, die im Google-Ranking ganz oben steht: Was macht diese Artikel aus?
Dabei besteht ein guter Blogartikel aus einer Headline mit dem Fokus-Keyword, einem Intro, einem Textbody – dem Hauptteil – und dem Outro, das keine neuen Informationen mehr enthält, sondern nur zusammenfasst. Denken Sie an eine gute Strukturierung, arbeiten Sie mit Haupt- und Zwischenüberschriften und kurzen Sätzen. Als Zwischenüberschriften sollten Sie die Suchstrings (Fragen) verwenden, die in Google häufig zu Ihrem Thema gestellt werden. Das Intro beinhaltet ca. 20% des Gesamttextes, das Outro auch noch einmal 20% des Gesamttextes und der Rest findet sich im Hauptteil.
Binden Sie darüber hinaus externe Links, Abbildungen und Tabellen ein – h hier kann ein Ghostwriter helfen, denn Abbildungen in einem Blogbeitrag sollten hochwertig und ansprechend sein und müssen einen Mehrwert stiften. Auch Bulettpoints eigenen sich als Aufzählelemente gut für Blogtexte. Einen Mehrwert erfahren Blogtexte z.B. auch durch Download-Elemente oder durch einen „Call-to-Action“-Button, d.h. weiterführende Informationen oder Verlinkungen zu Anfrageformularen auf Ihrer Homepage. Auch externe Verlinkungen zu anderen (seriösen) Webseiten mit weiterführenden Informationen gehören zu Ihrem Blogartikel dazu.
Prüfen Sie die verwendeten Keywords im Artikel nochmals auf Sichtbarkeit und optimieren Sie gegebenenfalls in einem zweiten Schritt den Text.
Fehlerfreiheit ist das A&O auch bei einem Blogartikel. Lassen Sie also einen professionellen Lektor den Artikel korrigieren. GWriters bietet Ihnen diese Service an. Stellen Sie gerne eine Anfrage. Sie erhalten dann innerhalb von 24 Stunden ein unverbindliches Angebot. Dieses prüfen Sie und nach Klärung aller Modalitäten kann GWriters unmittelbar starten.
Veröffentlichen Sie den Blogartikel auf den im Redaktionsplan definierten Quellen. Je regelmäßiger Sie dies tun, desto mehr können Sie sich als Autor auch einen Namen als Blogger oder als Autor für Webtexte machen. Vergessen Sie nicht, Ihren neuen Blogartikel anschließend über die Google Search Console indexieren zu lassen.
Reporten Sie im Sinne einer Performance-Optimierung, wie häufig der Blogartikel aufgerufen wurde, gegebenenfalls müssen Sie ihn optimieren und prüfen Sie, wie sich Ihr Google-Ranking verändert. Auch dies bringt Hinweise zur Optimierung der Blogbeiträge.
Ist dann alles beendet? Ja, für diese Veröffentlichung schon. Allerdings empfiehlt sich aufgrund des Review-Ergebnisses in Punkt 8 bereits gemäß Redaktionsplan die nächste Veröffentlichung anzugehen. Empfohlen wird zur Sicherung eines entsprechenden Traffics eine Veröffentlichung ca. alle zwei Wochen vorzunehmen. Dabei ist der Aufwand nicht zu unterschätzen. Geübte Ghostwriter benötigen für einen Blogartikel inklusive Recherche 6 bis 8 Stunden. Sie sehen also: Blogtexte schreiben ist kein Tagegeschäft, was man „nebenher“ betreiben kann, sondern es bedarf einer umfassenden Beschäftigung mit dem Thema, um die Blogbesucher auf den unterschiedlichen Plattformen mit für die Zielgruppe relevanten Themen ansprechen zu können.
Akademische Ghostwriter können Sie sowohl bei der Content-Recherche, bei der Keyword-Recherche aber auch bei der Erstellung von Corporate Blogs unterstützen. Sie besitzen umfangreiche Erfahrungen in der SEO-optimierten Gestaltung von Blogtexten und verfügen gleichzeitig über das notwendige Marketingwissen und das Fach-Know-how um einen zu Ihrer Themenstellung hochwertigen Blogbeitrag schreiben zu können. Ghostwriter können dabei ihr Wissen einbringen, da sie tagtäglich professionelle Beiträge für akademische Arbeiten und Businessprojekte erstellen. Gerne beraten wir Sie zu unseren Leistungen persönlich!
Die größten Fehler, die gemacht werden können, ist dass
der Blogbeitrag einen zu stark werbenden Charakter hat
die Begrifflichkeiten an die Keywords angelehnt werden und infolgedessen der Text grammatikalisch falsch wird
es keine Überschneidungen zu bestehenden Artikeln gibt
der Blogartikel nicht anschaulich formatiert wird und lange Textwüsten enthält.
Vermeiden Sie dies. Im Zweifelsfall gilt immer: Qualität geht vor SEO-Optimierung!
✔ Ihre Kunden bestimmen die Themen: Recherchieren Sie nach relevanten Fragestellungen im Internet zu Ihren Produkten und Dienstleistungen und leiten Sie daraus die Themen Ihres Blogbeitrags ab.
✔ Erstellen Sie einen Redaktionsplan und setzen Sie diesen konsequent – aber flexibel – um.
✔ Seien Sie kreativ in der Gestaltung des Beitrages, aber vermeiden Sei eine reißerische und werbliche Sprache.
✔ Erstellen Sie den Beitrag strukturiert und SEO-optimiert.
✔ Arbeiten Sie im Beitrag mit Abbildungen und Tabellen.
✔ Nutzen Sie kurze und verständliche Sätze bzw. Absätze.
✔ Fassen Sie zum Schluss ihres Beitrages die Mehrwerte zusammen oder offerieren Sie zum Beispiel einen Download oder weiterführende Links.
✔ Optimieren Sie permanent die Performance Ihres Beitrages. Es gilt die einfache Formel: Je höher das Google-Ranking Ihres Beitrags ist, desto besser ist er.
19.07.2022