Chief Operating Officer
30.05.2017
Marcel Kopper ist Gründer und COO der Ghostwriting Agentur GWriters. Seine akademische Karriere begann er als Ausnahmestudent an eine deutschen Business School, an der er sein Studium in Rekordzeit abschloss. Nun widmet er sein gesamtes Können der kontinuierlichen Verbesserung unserer Prozesse mit dem Ziel der operativen Exzellenz für Ihre Zufriedenheit.
Das Korrektorat, Lektorat und die Textredaktion gehören zum Leistungspaket der akademischen Ghostwriter Agentur GWriters. Was diese drei Leistungen bei GWriters ausmacht und wie sie sich unterscheiden, erklärt Euch GWriters-Gründer Marcel Kopper in diesem kurzen Video.
Herzlich willkommen bei GWriters! Heute mit dem Thema "Korrektorat, Lektorat & Textredaktion - Was ist eigentlich was?".
Dazu schauen wir uns einmal das folgende Schaubild an, anhand dessen wir verdeutlichen möchten wie die drei Leistungsarten auch aufeinander aufbauen.
Wir beginnen mit dem Korrektorat, dessen Leistungen ebenfalls im Lektorat enthalten sind und dessen Leistungen wiederum in der Textredaktion bereits integriert sind.
Das Korrektorat bei GWriters wird in der Regel als der Feinschliff einer Arbeit angesehen. Hier betrifft es vor allem eine Zielgruppe von Menschen, die bereits ein Werk erstellt haben, welches sie zum zweiten, oder bereits zum dritten oder vierten mal selbst durchgelesen und korrigiert haben. Wir kennen das alle - wenn wir diesen Prozess durch haben, dann sehen wir zum Teil die eigenen Fehler überhaupt nicht mehr. In diesem Fall macht ein Korrektorat Sinn, bei dem eben die grammatikalischen Fehler korrigiert werden, die Rechtschreibung korrigiert wird, auf die Typografie eingegangen wird und die formalen Vorgaben ggf. - und die Interpunktion Beachtung findet. Der Korrektor muss nicht unbedingt einen Fachbezug haben, da er sich wirklich nur auf diese stilistischen, bzw. auch kosmetischen Bereiche bezieht.
Das Lektorat bei GWriters geht nun einen Schritt weiter. Das Lektorat ist quasi ein Korrektorat, plus diese Punkte. Hier geht es vor allem um den Stil, es wird geschaut: Sind lange Bandwurmsätze drin, die vielleicht verkürzt werden müssten? Ist ein einheitlicher Lesefluss garantiert? Falls nicht, dann wird dies im Lektorat angepasst. Weiterhin wird geguckt ob ein roter Faden vorhanden ist, also ob die Arbeit eine ordentliche Struktur hat. Es werden die Quellenangaben überprüft, überprüft ob ordentlich zitiert wurde und es wird natürlich geschaut, dass auch inhaltliche Fehler aufgezeigt werden und dementsprechend dann Verbesserungsempfehlungen gegeben werden. Diese Verbesserungsempfehlungen können stattfinden in Form von Randkommentaren an einem bestehenden Dokument oder in Form eines komplett neuen Textdokumentes. Bei einem Lektorat ist in der Regel der Fachbezug des Lektors nicht obligatorisch - Wir bei GWriters sehen das aber doch als eine Pflicht einen Lektor mit Fachbezug herauszusuchen, da es immerhin auch um das Aufzeigen inhaltlicher Fehler geht. Und das geht nur mit einem akademischen Experten, der sich mit dem Fach auch auskennt.
Der dritte Bereich wäre die sogenannte Textredaktion. Das ist nach dem Lektorat quasi die Vorstufe zum akademischen Ghostwriting. Denn hier werden keine Verbesserungsempfehlungen gegeben wie beim Lektorat, sondern tatsächliche Fehler direkt korrigiert und der Inhalt optimiert. Die Textredaktion ist eine individuelle Veranstaltung und kann von jedem Kunden nach seinen Wünschen angepasst werden.
Wir fassen also zusammen: Beim Korrektorat wird ein Text einfach nur korrigiert. Beim Lektorat wird ein Text lektoriert, d.h. auch der Stil angepasst und Textteile nochmal umformuliert, wenn diese den Schreibfluss behindern sollten. Und bei der Textredaktion werden wirklich komplette Teile umgeschrieben.
Ich hoffe, ich konnte Euch damit etwas verdeutlichen, was diese drei Leistungsarten umfassen. Falls Ihr dazu Fragen habt, ruft einfach bei uns an. Wir freuen uns auf Euch - und bis dahin bedanke ich mich.
30.05.2017