Zahnmedizin Ghostwriter

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Wie in allen medizinischen Berufen zeigt sich auch in der Zahnmedizin – besonders im Schweizer Kontext – dass der Doktortitel nicht unbedingt als Indikator für die fachliche Eignung eines Zahnarztes gilt, jedoch von vielen Patienten sehr geschätzt wird. Untersuchungen belegen, dass niedergelassene Zahnärzte mit Doktortitel im Durchschnitt höhere Einkommen erzielen als ihre Kollegen ohne diesen akademischen Grad. Häufig beginnen die Forschungsarbeiten für die Dissertation bereits während des Studiums, weshalb Doktoranden und Zahnmedizinstudierende vermehrt auf die Unterstützung von Zahnmedizin Ghostwritern  und akademischen Experten zurückgreifen. Diese Experten erstellen Mustervorlagen, die als wertvolle Orientierungshilfe dienen und den enormen Arbeitsaufwand im Rahmen der Dissertation deutlich erleichtern.

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Unsere Zahnmedizin-Ghostwriter

Unser Team von erfahrenen Akademikern aus der Zahnmedizin unterstützt Sie in der Schweiz bei der zügigen und qualitativ hochwertigen Umsetzung von akademischen Arbeiten, Texten und Veröffentlichungen. Ob es sich bei Ihrem Projekt um eine Präsentation, eine Mustervorlage für eine Abschlussarbeit oder eine andere Form akademischer Ausarbeitungen handelt – wir bieten Ihnen umfassenden und individuellen Beistand, der speziell auf die Anforderungen des Schweizer Bildungssystems zugeschnitten ist.

Unsere Zahnmedizin-Ghostwriter und Freelancer haben ihr Studium an renommierten Schweizer Universitäten mit hervorragenden Leistungen abgeschlossen und sind überwiegend hauptberuflich in diesem Fachbereich tätig – sei es als wissenschaftliche Spezialisten oder als Mitarbeiter in führenden medizinischen Einrichtungen. So profitieren Sie von fundiertem Fachwissen und einem tiefen Verständnis der aktuellen wissenschaftlichen Standards im Schweizer Gesundheitswesen.

Unsere Leistungen

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Allgemeines zur Zahnmedizin

Die Zahnmedizin ist eine Spezialdisziplin der Humanmedizin und befasst sich mit der Vermeidung, Erkennung und Heilung von gesundheitlichen Problemen im Mund- und Kieferbereich. Jedoch wirken sich Erkrankungen im Mundbereich oft auf die angrenzenden funktionellen Gebiete des menschlichen Körpers aus. Auch Krankheiten im Körper haben Einfluss auf die Mundgesundheit, daher muss sich ein Zahnarzt auch in anderen Bereichen des Körpers auskennen. Das Studium der Zahnmedizin hat Überschneidungen mit dem der allgemeinen Humanmedizin und ist sehr umfangreich.

Das Studium der Zahnmedizin

Das zahnmedizinische Studium in der Schweiz verbindet fundierte wissenschaftliche Grundlagen mit intensiven praktischen Ausbildungsinhalten und bereitet Studierende umfassend auf den zahnärztlichen Berufsalltag vor. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die zahnmedizinische Ausbildung sind massgeblich im Gesundheitsberufegesetz (GesBG) verankert und werden durch kantonale Hochschulgesetze sowie spezifische Ausbildungsordnungen der Universitäten geregelt.

Gesundheitsberufegesetz (GesBG):

  • Regelt die Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen der Schweiz.

  • Legt die Voraussetzungen für die Approbation und Berufsausübung im zahnmedizinischen Bereich fest.

  • Sichert die Einhaltung von Qualitätsstandards zur Gewährleistung einer sicheren Patientenversorgung.

Kantonale Hochschulgesetze:

  • Bestimmen den organisatorischen und strukturellen Rahmen der Hochschulen in den jeweiligen Kantonen.

  • Legen Zulassungsbedingungen, Prüfungsmodalitäten und Studieninhalte für zahnmedizinische Studiengänge fest.

  • Sorgen für eine einheitliche und qualitativ hochwertige Ausbildung auf kantonaler Ebene.

Spezifische Ausbildungsordnungen der Universitäten:

  • Definieren den detaillierten curricularen Aufbau des zahnmedizinischen Studiums.

  • Gliedern das Studium in Theorie- und Praxismodule, einschliesslich praktischer Übungen und klinischer Praktika.

  • Legen die Anforderungen für staatliche Prüfungen und die Approbation als Zahnarzt fest, und werden regelmässig aktualisiert, um den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und technologischen Entwicklungen gerecht zu werden.

Im vorklinischen Abschnitt, der in der Regel etwa drei Jahre umfasst, erwerben Studierende grundlegende naturwissenschaftliche Kenntnisse in Fächern wie Anatomie, Physiologie, Chemie, Biochemie, Biologie und Materialwissenschaften. Praktische Einheiten und kliniknahe Praktika in zahnmedizinischen Einrichtungen ergänzen diesen theoretischen Teil und ermöglichen erste praktische Erfahrungen.

Der klinische Teil des Studiums fokussiert auf die zahnmedizinische Diagnostik und Therapie. Hier werden fachspezifische Inhalte vermittelt, die Themen wie zahnärztliche Propädeutik, Prothetik, Zahnerhaltung, Parodontologie, Oralchirurgie, Kinderzahnheilkunde, Kieferorthopädie sowie radiologische Verfahren umfassen. Mehrere staatlich anerkannte Prüfungen, die im Rahmen dieser Ausbildung abgelegt werden, führen zur Approbation als Zahnarzt.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Zahnmedizinstudiums besteht die Möglichkeit, sich in fachspezifischen Weiterbildungen zu spezialisieren. Diese Weiterbildungen unterliegen ebenfalls den gesetzlichen Rahmenbedingungen und werden durch Richtlinien, beispielsweise der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft (SSO), gesteuert. Sie beinhalten sowohl theoretische als auch praktische Anteile und ermöglichen den Erwerb anerkannter Fachbezeichnungen in Bereichen wie Oralchirurgie, Parodontologie oder Kieferorthopädie.

Durch diese klar definierten gesetzlichen Regelungen wird sichergestellt, dass das zahnmedizinische Studium in der Schweiz höchsten wissenschaftlichen und praktischen Standards entspricht – und somit die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit als Zahnarzt bildet.

Geschichte der Zahnmedizin

Zahnmedizin
Zahnmedizin im Mittelalter

Die Dokumentation der Behandlung von Zahnerkrankungen reicht – wie auch in der Schweiz – bis in die früheste Antike zurück. Es ist anzunehmen, dass es bereits vor der schriftlichen Überlieferung erste zahnmedizinische Behandlungen gab. Im alten Ägypten wurden Zahnbehandlungen durchgeführt – wie der Papyrus Ebers zeigt, in dem Diagnosen und Behandlungsansätze für Gesundheitsprobleme festgehalten sind.

Im Mittelalter kursierten in ganz Europa, auch in den Regionen, die heute zur Schweiz gehören, Vorstellungen, dass Zahnschmerzen beispielsweise durch einen Wurm im Zahnschmelz verursacht würden. Um diesem Phänomen entgegenzuwirken, wurden Methoden wie das Erhitzen eines Eisenstabs zur Zerstörung von Karies und schmerzverursachenden Nerven oder die Abtötung der Pulpa mithilfe von Arsenpaste angewandt. Zur Zahnhygiene nutzte man einfache Hilfsmittel wie Holzstäbchen, deren eine Seite aufgefächert wurde, und kombinierte diese mit Kräutergemischen oder Alaun als Zahnpasta.

Mit dem technischen Fortschritt entwickelten sich auch in der Schweiz die Fertigkeiten im Bereich der Zahnmedizin kontinuierlich weiter. Erste innovative Ansätze, wie die Verwendung von Tierzähnen als Implantate, zeugen von den anfänglichen Experimenten zur Verbesserung zahnmedizinischer Behandlungen. Die Behandlung von Zahnproblemen war lange Zeit mit erheblichen Schmerzen verbunden – ohne Betäubungsmittel mussten Patienten oft extreme Prozeduren durchstehen, die nicht selten zu Bewusstlosigkeit führten. Heutzutage gehört die moderne Zahnmedizin in der Schweiz dank eines umfassenden Angebots an Narkotika und Sedativa dazu, Behandlungen nahezu schmerzfrei zu gestalten.

Die moderne Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde entwickelte sich im 19. Jahrhundert, als naturwissenschaftliche Fortschritte auch in der zahnmedizinischen Forschung Einzug hielten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden an Schweizer Universitäten erste zahnmedizinische Lehrstühle eingerichtet, beispielsweise an den renommierten Institutionen in Zürich, Basel und Bern. Diese Etablierung der wissenschaftlichen Zahnmedizin ebnete den Weg für fundierte Erkenntnisse in den Bereichen Anatomie, Physiologie, Kariesätiologie, Zahnerhaltung und Kieferorthopädie.

Im frühen 20. Jahrhundert kam es auch in der Schweiz zur „akademischen Emanzipation“ der Zahnmedizin: Der eigenständige akademische Grad des Dr. med. dent. wurde eingeführt, wodurch Zahnärzten eine separate wissenschaftliche Identität verliehen wurde. Zudem wird in einigen Ländern, etwa in Österreich, der Begriff Stomatologie verwendet, um die umfassendere Betrachtung des oralen Bereichs zu betonen – ein Ansatz, der auch in der Schweiz in gewissen Kreisen Beachtung findet.

Darüber hinaus liefern gesundheitliche Auffälligkeiten im Zahn-, Mund- und Kieferbereich oft wichtige Hinweise auf systemische Erkrankungen – etwa auf Gefässerkrankungen, Diabetes oder Krebs –, was den interdisziplinären Stellenwert der Zahnmedizin unterstreicht.

Die Zahnmedizin im Gesundheitssystem

Medizin und Zahnmedizin sind tragende Säulen des Schweizer Gesundheitssystems. Die Zahnmedizin geht dabei über ihre rein gesundheitliche Bedeutung hinaus – gesunde Zähne besitzen in der Schweiz auch einen hohen ästhetischen Wert und werden sehr positiv bewertet.

Die World Health Organization definiert ein gutes Gesundheitssystem wie folgt:
„A good health system delivers quality services to all people, when and where they need them. The exact configuration of services varies from country to country, but in all cases requires a robust financing mechanism; a well-trained and adequately paid workforce; reliable information on which to base decisions and policies; well maintained facilities and logistics to deliver quality medicines and technologies.”

In der Schweiz werden medizinische Leistungserbringer auf Basis des Gesundheitsberufegesetzes (GesBG) und der kantonalen Hochschulgesetze definiert. Dazu zählen Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Psychotherapeuten, Apotheker, Pflegepersonal und weitere Gesundheitsfachkräfte. Diese Leistungserbringer bilden – zusammen mit den Leistungsfinanzierern (Versicherte und Arbeitgeber), den Leistungszahlern (Versicherungen) und den Leistungsempfängern (Patienten) – die grundlegenden Bestandteile des Schweizer Gesundheitssystems.

Aktuellen Daten zufolge beliefen sich die Gesundheitsausgaben in der Schweiz im Jahr 2021 auf rund 85 Milliarden Franken. Gleichzeitig waren ca. 400'000 Personen im Gesundheitswesen beschäftigt, was einen signifikanten Anteil der Gesamtbeschäftigten ausmacht. Seit dem Jahr 2000 ist die Beschäftigtenzahl im Schweizer Gesundheitssektor um etwa 15% gestiegen. Damit leistet das Gesundheitssystem einen wesentlichen Beitrag zur Wirtschaftsleistung der Schweiz.

Disclaimer

Der guten Ordnung halber weisen wir Sie darauf hin, dass jegliche von uns erstellten Ausarbeitungen auf der Annahme basieren, dass Sie eine Lösungsskizze für interne Zwecke wünschen. Die weitere Verwendung ist allenfalls zur eigenen gedanklichen Auseinandersetzung gedacht, nicht aber für die Übernahme als eigene Leistungen. 

Nützliche Weblinks

Informationen zum Zahnmedizinstudium - Universität Basel
SSO.ch: Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft
Studienrichtung Zahnmedizin - Berufsberatung.ch