Abkürzungsverzeichnis

Wiederholende Begriffe dürfen in wissenschaftlichen Arbeiten grundsätzlich auch als Abkürzungen geschrieben werden, sofern dennoch die fachgerechten Normen gegeben sind. Demnach sind allein die Abkürzungen der Fachtermini sowie die allgemein gültigen Abkürzungen im Duden angemessen.

Damit Ihre wissenschaftliche Abschlussarbeit nicht aufgrund von Abkürzungen missverstanden wird und Ihre Aufarbeitung den vorgegebenen Richtlinien nachkommt, beinhalten Abschlussarbeiten häufig ein Abkürzungsverzeichnis.

Wie Sie ein ansprechendes Abkürzungsverzeichnis für eine akademische Abschlussarbeit erstellen, erklärt im Detail die von unseren akademischen Ghostwritern angefertigte Vorlage. Es steht außer Frage, dass auch dieses Verzeichnis keine Willkür von Abkürzungen gewährt. Somit sollte gesagt sein, dass der Inhalt des Verzeichnisses zum Beispiel keine Standards (Zum Beispiel: Bzw.) beinhaltet und lediglich zum Beispiel Abkürzungen der Fachbegriffe, Institutionen oder Gesetze im Verzeichnis stehen.

Zudem schließt ein Abkürzungsverzeichnis sowohl die Abkürzungen in der Fußnote und im Anhang einer wissenschaftlichen Arbeit mit ein. Ein Abkürzungsverzeichnis ist mit dem gesamten Inhalt der Abschlussarbeit verknüpft und benötigt eine akkurate Handhabung.

Nach welcher Methode Sie die Abkürzungen einer wissenschaftlichen Arbeit aufarbeiten sollten, erklärt unsere Vorlage systematisch, bildlich und auf den Punkt gebracht. Der Weg von der Theorie in die Praxis fällt dadurch wesentlich leichter.

Wussten Sie eigentlich, dass Sie prinzipiell Ihre eigenen Abkürzungen einbringen dürfen? Diese Aussage ist allerdings nur teilweise korrekt. In der Regel sind nur nachweisliche Abkürzungen angebracht, außer die wissenschaftlichen Arbeit legt eine neue Erfindung wissenschaftlich dar. Mehr dazu erfahren alle Interessierten, die sich mit unserer kostenfreien Abkürzungsverzeichnis Vorlage befassen.#

Unsere kostenlose Vorlage hilft Ihnen weiter