Berufsbegleitend in der Schweiz promovieren?
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Der Doktortitel gilt für viele karriereorientierte Schweizer als Schlüssel zu exklusiven Netzwerken, Geschäftspartnern und gesteigertem Ansehen – eine Eintrittskarte in einen exklusiven Kreis Gleichgesinnter. Allerdings ist die Promotion eine wahre Königsdisziplin: Die Vereinbarkeit von Vollzeitanstellung, Privatleben und dem intensiven akademischen Aufwand erfordert sorgfältige Planung, selbst bei guter Betreuung durch die Fakultät.

Warum also in der Schweiz berufsbegleitend promovieren? Ist der Doktortitel wirklich das erhoffte Karrieresprungbrett, und wie bewältigen Promovierende den enormen Druck, insbesondere wenn die Dissertation noch aussteht? Dieser Beitrag fasst die zentralen Chancen und Herausforderungen des berufsbegleitenden Promovierens in der Schweiz zusammen und zeigt Wege auf, wie ein PhD oder DBA dennoch realisierbar ist.

Inhaltsverzeichnis

Statistiken zum Promovieren neben Vollzeitjob in der Schweiz

Laut Statista (2025) verzeichnen Doktorate in der Schweiz jährlich einen leichten Anstieg, wobei die Anzahl der Doktorierenden seit 2004 um ganze 72 Prozent gestiegen ist. Die Zahl der, die berufsbegleitend promovieren in der Schweiz steigt stetig. Laut SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) ist die Frauenquote unter den Studierenden, die eine Promotion anstreben, seit 1991 auf fast die Hälfte gestiegen. In der Schweiz ist die Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Bewerbung ein abgeschlossenes Masterstudium. Vergleichbar dazu können in den USA auch Bachelors direkt den Doktortitel durch Dissertation erlangen.

Im Jahr 2023 haben 4.836 Doktoranden an einer der vielen Universitäten und Fakultäten, wie beispielsweise der namhaften Universität in Zürich, promoviert (siehe den Anteil der Doktorierenden nach Hochschule in der Grafik). Das Studium zum PhD oder DBA dauert in der Schweiz ca. zwei (in Vollzeit) bis sieben Jahre (Teilzeit oder berufsbegleitend). Die Möglichkeit, neben der beruflichen Tätigkeit zu promovieren, verzögert die Studiendauer bis zum langersehnten Doktortitel in der Regel. Doch wozu überhaupt promovieren in Geisteswissenschaften oder anderen Fächern?

Warum eigentlich ein Doktortitel?

Die Motivation der Doktoranden ist vor allem status- und karrierebedingt. Ein erfolgreicher Promotionsabschluss eröffnet nicht nur Zugang zu exklusiven Netzwerken und vielfältigen Verbreitungsmöglichkeiten der Forschung – etwa durch Keynote-Speeches, Medienpräsenz oder Pressekooperationen –, sondern steigert auch den Bekanntheitsgrad und verbessert die beruflichen Aufstiegschancen erheblich. Laut der Universität Bern vermittelt das Schreiben einer Dissertation weitreichende Fach-, Selbst- und Sozialkompetenzen, die über die eines Masterstudiums hinausgehen und generalisierte Fähigkeiten zur Bewältigung beruflicher Herausforderungen stärken – wenngleich insbesondere berufsbegleitende Promotionen mit erheblichen Herausforderungen verbunden sind.

Dank flexibler Arbeitsmodelle, strukturierter Studienprogramme und professioneller Promotionsberatung gewinnt das berufsbegleitende Promotionsstudium zunehmend an Attraktivität – es ermöglicht den parallelen Erwerb eines Doktortitels, fördert die Verbindung von Theorie und Praxis und verbessert die Karrierechancen, insbesondere in den Bereichen BWL, Ingenieurwissenschaften, Medizin, Jura und Naturwissenschaften. Die Herausforderungen des berufsbegleitenden Promovierens in der Schweiz werden im nächsten Abschnitt erörtert.

Herausforderungen - Welche Steine werden den Doktoranden in den Weg gelegt?

Wenn Sie in der Schweiz berufsbegleitend promovieren möchten, müssen Sie diese Hindernisse meistern - hier die wichtigsten Hürden im Überblick:

⏱️ Zeit- und Energieaufwand:

Doktoranden investieren, je nach Vorkenntnissen, 5 bis 15 Stunden pro Woche in wissenschaftliches Arbeiten – von Literaturrecherche und Vorlesungen bis hin zum Schreiben der Dissertation.

🧠 Mentale Herausforderungen:

Neben dem Zeitaufwand erfordert das berufsbegleitende Promovieren enorme geistige Konzentration und Stressresistenz.

💼 Berufliche und finanzielle Aspekte:

Viele Studierende können sich keine Pause vom Berufsleben leisten – gerade bei familiären Verpflichtungen und dem Wunsch, ihren Lebensstandard zu halten. Unternehmensunterstützung ist oft an Bedingungen geknüpft.

📉 Hohe Abbruchquote:

Trotz umfangreicher Unterstützung durch Universitäten liegt die Abbruchquote in der Schweiz bei etwa 20 %, wobei die tatsächliche Dunkelziffer vermutlich noch höher ist.

🏛️ Renommierte Hochschulofferte:

In der Schweiz bieten Institutionen wie ETH Zürich, EPFL, Universität Zürich, Basel, Bern, Genf, Lausanne und St. Gallen sowie diverse Fachhochschulen vielfältige Promotionsprogramme an – oft in Kooperation mit internationalen Partnern.

🤝 Alternative Unterstützung:

Bei unseren Experten können Sie nach Ihren individuellen Vorgaben eine professionelle Musterlösungen für Ihre komplette oder Teil-Doktorarbeit schreiben lassen – diskret und anonym, um Ihnen den Weg zum Doktortitel zu erleichtern.

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Die wohl bedeutendsten Hürden sind die zeitlichen und energetischen Investitionen in das Studium. Je nach Vorkenntnissen in Bezug auf das akademische Arbeiten und die Methodik, müssen die Doktoranden fünf bis zu 15 Stunden pro Woche investieren. Dabei steht das Lesen von wissenschaftlichen Artikeln, das Lernen und sinnvolle Verknüpfen von Wissen, die allgemeine und empirische Recherche sowie Vorlesungen an der Universität und dann natürlich das Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten bis hin zur Königsdisziplin der Doktorarbeit im Vordergrund.

Herausfordernd ist jedoch nicht nur der benötigte Zeitaufwand, welcher neben Arbeit, Freizeitaktivitäten und Familie stark ins Gewicht fällt. Auch der geistige Fokus, wobei das berufsbegleitende Promovieren besonders nervenaufreibend sein kann, ist ein immenser Faktor im Leben der aktiven Studierende.

Warum entscheiden sich Studierende dennoch für eine berufsbegleitende Promotion in der Schweiz?

Nun stellt sich die Frage: Warum dann eigentlich berufsbegleitend Promovieren? Warum nicht auf Vollzeit? Die Antwort ist simpel: Die meisten Studierenden können sich die “Pause” vom aktiven Berufsleben in Bezug auf das Fortkommen in ihrer Karriere, aber auch finanziell nicht leisten. Der Faktor der Finanzen ist besonders einschlägig, wenn die angehenden Doktoranden auch eine (junge) Familie haben und denen einen gewissen Lebensstil nicht verwehren möchten. Selbstverständlich gibt es Unternehmen, welche bei der Begleichung der Studiengebühren für den PhD oder DBA unterstützen bzw. die Kosten komplett übernehmen, dennoch ist dies meist an gewisse Bedingungen gebunden. Selbstständige Studierende können die Kosten zwar absetzen, jedoch müssen sie diese in erster Linie tragen. 

Aus diesen Gründen ist ein Vollzeitstudium im Doktorat für viele Menschen im beruflich aktiven Alter in der Schweiz nicht denkbar. Zudem ist der Druck der Gesellschaft ebenso ein deutlicher Faktor, welcher zum berufsbegleitenden Promovieren drängt. Universitäten und Fakultäten wollen die Studierenden zumeist so gut wie möglich unterstützen. Dennoch ist die Abbruchquote in der Schweiz mit ca. 20 Prozent hoch - die Dunkelziffer sicherlich noch höher.

Im Allgemeinen bieten in der Schweiz zahlreiche Hochschulen Promotionsprogramme an. Wegen ihres guten Rufes sind die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich), die École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL), die Universität Zürich, die Universität Basel, die Universität Bern, die Universität Genf, die Universität Lausanne sowie die Universität St. Gallen beliebte Anlaufpunkte. Darüber hinaus ermöglichen auch einige Fachhochschulen die Zusammenarbeit mit Partneruniversitäten im Ausland Promotionsmöglichkeiten in spezifischen Fachbereichen.

So ist das Doktorat in der Schweiz möglich!

So können Sie in der Schweiz berufsbegleitend promovieren, denn aufgeben ist kein Ausweg! Doch so einige angehende Doktoranden machen den Fehler, dass sie es zu lange alleine versuchen. Sie kämpfen teils jahrelang ab und arbeiten sich Schritt zu Schritt zum Doktortitel, doch die Betreuerinnen und Betreuer in den Universitäten und Fakultäten sind teilweise gnadenlos. Gerade in Bezug auf die lang ersehnte Dissertation sind etliche Phasen zu stemmen: Von der Themenfindung angefangen bis hin zu etlichen Entwürfen des Forschungsdesigns. Zudem geht es daran einen geeigneten Doktorvater (oder das weibliche Pendant dazu) zu finden, was ebenso nervenaufreibend sein kann, denn nicht jeder Supervisor ist gleich unterstützend. Teils warten die angehenden Doktoranden wochenlang auf Kommentare.

Eine persönliche Ansprache und Experten in den Fächern sind für PhD und DBA Studierende sind erfolgsentscheidend! Die Unterschiede können hier nachgelesen werden, doch im Allgemeinen ist der DBA praxisorientierter als der PhD, welcher den Fokus in der Regel auf Geisteswissenschaften bzw. Naturwissenschaften hat. Denn nur so können auch “Blindspots” in der wissenschaftlichen Arbeit aufgedeckt werden. Das kritische Hinterfragen von Quellen, dem Resarch Design sowie der allgemeinen Ausrichtung und dem “roten Faden” in einer Doktorarbeit sind die Schlüssel, welche eine Doktorarbeit erfolgreich machen.

Promotion in der Schweiz: Ghostwriting als perfekte Unterstützung

Unsere professionelle Ghostwriting-Agentur hilft Ihnen genau dort, wo Sie Unterstützung benötigen! Besonders sind in der Schweiz Ghostwriter eine grosse Hilfe für Ihre Dissertation. Dies ist besonders sinnvoll, wenn Sie „den Wald vor lauter Bäumen“ nicht mehr sehen, weil Sie bereits seit Jahren an Ihrer Dissertation arbeiten.

In der Promotionsordnung ist das stetige Feedback durch die zuständige Betreuungsperson (Doktorvater) von Seiten der Hochschulen vorgesehen. Doch die daraus entstehenden ständigen Kommunikationsschleifen können die Forschung zusätzlich belasten, da man gerade als berufsbegleitender Student oftmals “kein Ende in Sicht” hat. Was in den Doktorprogrammen üblich ist,  verlangsamt den Prozess der Promotion. Somit sind die Experten unserer Ghostwriting-Agentur auch bei der Umsetzung von Kommentaren von Seiten der Fakultät hilfreich. Das bedeutet, dass unsere Agentur eine unterstützende Rolle in jeglicher Phase der Erstellung und Finalisierung der Doktorarbeit einnehmen kann.

Zudem ist es möglich, dass Sie bei unseren Experten in genau den Fachbereichen, welche selbst promoviert haben, eine individuelle Mustervorlage für Ihre Doktorarbeit schreiben lassen können. Der gesamte Prozess wird dabei höchstanonym und vertraulich gehandhabt. Unsere Agentur, welche bereits seit 2012 besteht und schon über 18.000 zufriedene Kunden betreut hat, arbeitet zuverlässig und schnell. Diese Lösungen sind für verzweifelte Studierende häufig der Anker, welcher so verzweifelt gesucht wird.

Zusammenfassung

Das berufsbegleitende Promovieren in der Schweiz bietet somit zusammenfassend viele Chancen, ist aber auch mit erheblichen Herausforderungen verbunden. Ein Doktortitel gilt, wie beschreiben, als prestigeträchtiger Abschluss, der Karrieremöglichkeiten erweitert, den Zugang zu exklusiven Netzwerken ermöglicht und die persönliche sowie fachliche Kompetenz steigert. Laut Statistiken steigt die Anzahl der Promovierenden kontinuierlich an, wobei insbesondere Frauen zunehmend vertreten sind. Dennoch wird der Druck für die Studierenden nicht weniger.

Wie beschrieben liegt die Hauptmotivation für eine Promotion oft im beruflichen Aufstieg und der Anerkennung. Allerdings erfordert das Verfassen einer Dissertation neben einer Vollzeitbeschäftigung erhebliche zeitliche und mentale Ressourcen. Finanzielle Belastungen, akademische Anforderungen und gesellschaftlicher Druck stellen zusätzliche Hürden dar, weshalb viele Promovierende Unterstützung suchen.

Universitäten bieten Hilfestellungen, doch externe Ghostwriting-Agenturen in der Schweiz wie GWriters können ergänzend beratend tätig sein, indem sie Lektorate, wissenschaftliches Feedback oder Musterlösungen bereitstellen. Trotz der Herausforderungen ist der Doktortitel für viele ambitionierte Fachkräfte ein erreichbares Ziel, sofern sie über eine strategische Planung und geeignete Unterstützung verfügen.

Weiterführende Quellen